Divona Cuvée XC Blanc La Côte AOC
19,50 €*
Inhalt:
0.75 Liter
(26,00 €* / 1 Liter)
Aktuell nicht verfügbar
Artikel-Nr:
7198
Die Divona Cuvée XC Blanc La Côte AOC stammt aus der renommierten Weinregion La Côte im Kanton Waadt, Schweiz. Diese Region ist bekannt für ihre innovativen Ansätze im Weinbau und die Förderung neuer Rebsorten. Die Weinberge profitieren von kalkhaltigen Böden und dem gemäßigten Klima des Genfersees, was optimale Bedingungen für den Anbau der pilzwiderstandsfähigen Rebsorte Divona bietet. Dieser sortenreine Wein wird aus der Divona-Traube gekeltert, einer neuen, pilzwiderstandsfähigen Rebsorte. Die Trauben werden sorgfältig von Hand gelesen und schonend verarbeitet. Die Fermentation erfolgt in Edelstahltanks, um die Frische und Fruchtigkeit des Weins zu bewahren. Im Glas präsentiert sich der Wein mit einer klaren, hellen Farbe. In der Nase entfalten sich Aromen von weißen Blüten, Zitrusfrüchten und grünen Äpfeln, ergänzt durch subtile mineralische Noten. Im Mundraum zeigt sich der Wein frisch und lebendig mit einer harmonischen Balance zwischen Fruchtigkeit und Säure. Der Abgang ist elegant und anhaltend, wobei die mineralischen Akzente des Terroirs von La Côte zur Geltung kommen. Ein innovativer Weißwein, der das Potenzial neuer Rebsorten und das Terroir der La Côte eindrucksvoll zur Geltung bringt. Er eignet sich hervorragend als Begleiter zu leichten Fischgerichten, Meeresfrüchten oder frischen Salaten.
Produktinformationen
| Öko Kontroll-Nr.: | DE-ÖKO-006 |
|---|---|
| Herkunftsland: | Schweiz |
| Cuvée: | Divona |
| Region: | Waadt |
| Jahrgang: | 2023 |
| Alkoholgehalt: | 13 % vol. |
| Geschmack: | trocken |
| Trinktemperatur: | 8 ° C |
| Inhalt je Flasche in Liter: | 0,75 l |
| Allergene: | Enthält Sulfite. |
Anschrift:
CAVE DE LA CÔTE – UVAVINS – DEUTSCHLAND GmbH
52372 Kreuzau
Alles begann mit einer Handvoll Winzern aus Morges und Umgebung, die zusammen eine Genossenschaftskellerei gründeten. Das war 1929. Nach und nach stießen weitere Winzer zu dieser kleinen Schar, es schlossen sich Dörfer und Weingüter an. Neue Parzellen und Appellationen wie: Nyon, Cossonay, Tolochenaz, Bursinel, St-Prex, Vinzel, Féchy und Perroy, Luins, Rolle und Mont-sur-Rolle wurden integriert. Heute vereint die Kellerei 1800 Weinparzellen unterschiedlicher Größe und erstreckt sich von Lausanne bis Satingny auf 450 Hektar. Dazu gehören gut 300 Winzerfamilien und mehrere Vorzeigeweingüter des Schweizer Weinbaus, wie Château de Malessert aus Féchy oder das Château de la Bâtie aus Vinzel. Es ist der Kellerei wichtig, jeden Wein individuell zu erzeugen, in enger Abstimmung handeln die Önologen und Winzer partnerschaftlich zusammen, um bestmögliche Qualitäten ins Glas zu bringen. Der Chef-Önologe RODRIGO BANTO wurde 2022 von der Fachzeitschrift VINUM zu einer der 25 wichtigsten Weinpersönlichkeiten der Schweiz gewählt. die Auszeichnung Kellerei des Jahres 2019 und zahlreiche hoch prämierte Weine der Cave de la Côte (z.B. weltbester Chasselas) belegen die Richtigkeit dieser Ehrung. Für eine, im internationalen Vergleich kleinen Fläche, fällt die Vielfalt der Terroirs stark ins Gewicht. Das Weinbaugebiet liegt auf der Moräne des Rhonegletschers, wo sich feiner Schlick und Lehm mit Molasse-, Kalk-, Kiesel- und Sandablagerungen mischen und überlagern. In Seenähe überwiegen Kiesböden, während man am Jurasüdfuss auf schwere Böden stößt, was die vielen AOC-Mikro Klimata erklärt.
CAVE DE LA CÔTE – UVAVINS – DEUTSCHLAND GmbH
52372 Kreuzau
Alles begann mit einer Handvoll Winzern aus Morges und Umgebung, die zusammen eine Genossenschaftskellerei gründeten. Das war 1929. Nach und nach stießen weitere Winzer zu dieser kleinen Schar, es schlossen sich Dörfer und Weingüter an. Neue Parzellen und Appellationen wie: Nyon, Cossonay, Tolochenaz, Bursinel, St-Prex, Vinzel, Féchy und Perroy, Luins, Rolle und Mont-sur-Rolle wurden integriert. Heute vereint die Kellerei 1800 Weinparzellen unterschiedlicher Größe und erstreckt sich von Lausanne bis Satingny auf 450 Hektar. Dazu gehören gut 300 Winzerfamilien und mehrere Vorzeigeweingüter des Schweizer Weinbaus, wie Château de Malessert aus Féchy oder das Château de la Bâtie aus Vinzel. Es ist der Kellerei wichtig, jeden Wein individuell zu erzeugen, in enger Abstimmung handeln die Önologen und Winzer partnerschaftlich zusammen, um bestmögliche Qualitäten ins Glas zu bringen. Der Chef-Önologe RODRIGO BANTO wurde 2022 von der Fachzeitschrift VINUM zu einer der 25 wichtigsten Weinpersönlichkeiten der Schweiz gewählt. die Auszeichnung Kellerei des Jahres 2019 und zahlreiche hoch prämierte Weine der Cave de la Côte (z.B. weltbester Chasselas) belegen die Richtigkeit dieser Ehrung. Für eine, im internationalen Vergleich kleinen Fläche, fällt die Vielfalt der Terroirs stark ins Gewicht. Das Weinbaugebiet liegt auf der Moräne des Rhonegletschers, wo sich feiner Schlick und Lehm mit Molasse-, Kalk-, Kiesel- und Sandablagerungen mischen und überlagern. In Seenähe überwiegen Kiesböden, während man am Jurasüdfuss auf schwere Böden stößt, was die vielen AOC-Mikro Klimata erklärt.
Weingut / Produzent
Anschrift:
CAVE DE LA CÔTE – UVAVINS – DEUTSCHLAND GmbH
52372 Kreuzau
Alles begann mit einer Handvoll Winzern aus Morges und Umgebung, die zusammen eine Genossenschaftskellerei gründeten. Das war 1929. Nach und nach stießen weitere Winzer zu dieser kleinen Schar, es schlossen sich Dörfer und Weingüter an. Neue Parzellen und Appellationen wie: Nyon, Cossonay, Tolochenaz, Bursinel, St-Prex, Vinzel, Féchy und Perroy, Luins, Rolle und Mont-sur-Rolle wurden integriert. Heute vereint die Kellerei 1800 Weinparzellen unterschiedlicher Größe und erstreckt sich von Lausanne bis Satingny auf 450 Hektar. Dazu gehören gut 300 Winzerfamilien und mehrere Vorzeigeweingüter des Schweizer Weinbaus, wie Château de Malessert aus Féchy oder das Château de la Bâtie aus Vinzel. Es ist der Kellerei wichtig, jeden Wein individuell zu erzeugen, in enger Abstimmung handeln die Önologen und Winzer partnerschaftlich zusammen, um bestmögliche Qualitäten ins Glas zu bringen. Der Chef-Önologe RODRIGO BANTO wurde 2022 von der Fachzeitschrift VINUM zu einer der 25 wichtigsten Weinpersönlichkeiten der Schweiz gewählt. die Auszeichnung Kellerei des Jahres 2019 und zahlreiche hoch prämierte Weine der Cave de la Côte (z.B. weltbester Chasselas) belegen die Richtigkeit dieser Ehrung. Für eine, im internationalen Vergleich kleinen Fläche, fällt die Vielfalt der Terroirs stark ins Gewicht. Das Weinbaugebiet liegt auf der Moräne des Rhonegletschers, wo sich feiner Schlick und Lehm mit Molasse-, Kalk-, Kiesel- und Sandablagerungen mischen und überlagern. In Seenähe überwiegen Kiesböden, während man am Jurasüdfuss auf schwere Böden stößt, was die vielen AOC-Mikro Klimata erklärt.
CAVE DE LA CÔTE – UVAVINS – DEUTSCHLAND GmbH
52372 Kreuzau
Alles begann mit einer Handvoll Winzern aus Morges und Umgebung, die zusammen eine Genossenschaftskellerei gründeten. Das war 1929. Nach und nach stießen weitere Winzer zu dieser kleinen Schar, es schlossen sich Dörfer und Weingüter an. Neue Parzellen und Appellationen wie: Nyon, Cossonay, Tolochenaz, Bursinel, St-Prex, Vinzel, Féchy und Perroy, Luins, Rolle und Mont-sur-Rolle wurden integriert. Heute vereint die Kellerei 1800 Weinparzellen unterschiedlicher Größe und erstreckt sich von Lausanne bis Satingny auf 450 Hektar. Dazu gehören gut 300 Winzerfamilien und mehrere Vorzeigeweingüter des Schweizer Weinbaus, wie Château de Malessert aus Féchy oder das Château de la Bâtie aus Vinzel. Es ist der Kellerei wichtig, jeden Wein individuell zu erzeugen, in enger Abstimmung handeln die Önologen und Winzer partnerschaftlich zusammen, um bestmögliche Qualitäten ins Glas zu bringen. Der Chef-Önologe RODRIGO BANTO wurde 2022 von der Fachzeitschrift VINUM zu einer der 25 wichtigsten Weinpersönlichkeiten der Schweiz gewählt. die Auszeichnung Kellerei des Jahres 2019 und zahlreiche hoch prämierte Weine der Cave de la Côte (z.B. weltbester Chasselas) belegen die Richtigkeit dieser Ehrung. Für eine, im internationalen Vergleich kleinen Fläche, fällt die Vielfalt der Terroirs stark ins Gewicht. Das Weinbaugebiet liegt auf der Moräne des Rhonegletschers, wo sich feiner Schlick und Lehm mit Molasse-, Kalk-, Kiesel- und Sandablagerungen mischen und überlagern. In Seenähe überwiegen Kiesböden, während man am Jurasüdfuss auf schwere Böden stößt, was die vielen AOC-Mikro Klimata erklärt.