Waterford Der Wanderer Micro Cuvee
89,90 €*
Inhalt:
0.7 Liter
(128,43 €* / 1 Liter)
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Artikel-Nr:
7151
Diese limitierte Edition wurde speziell für den deutschen Markt kreiert und spiegelt die Vielfalt und Tiefe irischer Single Malts wider. Mit einem Alkoholgehalt von 50% Vol. wurde "Der Wanderer" im Jahr 2022 abgefüllt. Die Reifung erfolgte in einer sorgfältig ausgewählten Kombination von Fässern: 41% Vin Doux Naturel (süßer Likörwein) Fässer, 33% Virgin American Oak Casks, 17% First-Fill Bourbon Barrels und 9% Premium French Oak Casks. Diese vielfältige Fassauswahl verleiht dem Whiskey ein komplexes und harmonisches Geschmacksprofil. In der Nase präsentiert "Der Wanderer" frische und erdige Aromen, die von einer subtilen Würzigkeit und Getreidenoten begleitet werden. Am Gaumen entfalten sich Noten von Zitrusfrüchten, Vanille und einem Hauch von Rauch, die sich harmonisch mit den malzigen Untertönen verbinden. Das Finish ist langanhaltend mit einer angenehmen Balance zwischen Süße und Würzigkeit. Als Teil der limitierten Micro Cuvée Serie ist "Der Wanderer" ein Muss für Whisky-Enthusiasten, die die Einzigartigkeit und Komplexität irischer Single Malts schätzen. Jede Flasche verkörpert das Engagement der Waterford Distillery für Qualität und Authentizität und bietet ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Erleben Sie mit dem Waterford Micro Cuvée "Der Wanderer" die Kunst der irischen Whiskey-Herstellung in ihrer reinsten Form und lassen Sie sich von der Tiefe und Vielfalt dieses außergewöhnlichen Whiskeys begeistern.
Produktinformationen
Herkunftsland: | Irland |
---|---|
Kategorie: | Whisky |
Alkoholgehalt: | 50 % vol. |
Geschmack: | Gewürze, Shortbread mit Zitrone und Erdbeere, schwarzer Pfeffer, Grapefruit, Chilischokolade, Salzcracker, Sommerfrüchtekompott und Lakritzkonfekt. |
Nase: | Roter Apfel, Schwarzbrot, Zitrusfrucht-Marmelade, weißer Pfeffer, gemischte Kräuter, ein Hauch Lavendel, frische Erde |
Balance: | Lang und trocken mit einer anhaltenden sanften Würze. |
mit Farbstoff: | Nein |
Inhalt je Flasche in Liter: | 0,7 l |
Finishes: | 36% First Fill Bourbon Barrels, 26% Vin Doux Naturel Casks (Oloroso, Moscatel, Amarone), 21% Premium French Oak Casks (Château Mouton Rothschild, Château Lafitte, Château Latour, Château Palmer, Château Lynch Bages, Château Liouner), 17% Virgin American O |
Kühlfiltration: | Nein |
Anschrift:
Waterford Distillery
IRLAND
In der Waterford Brennerei verfolgt man den Ansatz, dass die Herkunft der verwendeten Gerste im fertigen Single Malt Whisky deutlich schmeckbar ist. Jede Abfüllung der sogenannten 'Single Farm Origins' basiert ausschließlich auf Gerste, die von einem einzelnen landwirtschaftlichen Betrieb angebaut wurde. Dafür arbeitet die Brennerei mit 97 irischen Landwirten zusammen, die insgesamt 19 verschiedene Gerstensorten anbauen, darunter auch solche, die nach biologischen und biodynamischen Methoden kultiviert werden. Die Ernte jeder Farm wird separat verarbeitet und in kleinen Chargen abgefüllt. Der Gründer Mark Reynier entschied sich bewusst für Irland als Standort, da die Insel für ihre qualitativ hochwertige Gerste bekannt ist. Aus diesem Getreide stellt die Brennerei über 40 unterschiedliche Rohdestillate her, die nach der Reifung in verschiedenen Editionen veröffentlicht werden. Im Jahr 2020 brachte die Brennerei ihre ersten beiden Abfüllungen, Ballykilcavan 1.1 und Bannow Island 1.1, auf den Markt, die jeweils Gerste von den gleichnamigen Farmen verwenden. Neben den Single Farm Origins produziert Waterford auch eine Cuvée, in der 25 Single Farm Origins miteinander kombiniert werden. Die Brennerei von Mark Reynier verfolgt nicht nur mit dem Single Farm-Prinzip einen traditionellen Ansatz, sondern auch bei der Auswahl der Gerste, wie in den Arcadian Series, wo biologische, biodynamische, historische und getorfte Gerste zum Einsatz kommt. Die Waterford Brennerei unterscheidet sich auch in anderen Aspekten von den meisten irischen Brennereien – beispielsweise wird hier zweifach statt dreifach destilliert, um das Terroir der Gerste so unverfälscht wie möglich im Single Malt darstellen zu können. Diese Besonderheit spiegelt sich auch in der Schreibweise ihrer 'Whiskys' wider, die bewusst auf das 'e' verzichtet. Das Gelände in Waterford diente ursprünglich als Guinness-Brauerei, die im Jahr 2004 von Diageo erbaut wurde. Mark Reynier erwarb die Räumlichkeiten 2014 und verwandelte sie innerhalb eines Jahres in die Waterford Distillery. Zuvor hatte Reynier 2002 gemeinsam mit dem unabhängigen Abfüller Murray McDavid die Bruichladdich-Destillerie auf Islay revitalisiert. Als diese 2012 von Rémy Cointreau übernommen werden sollte, sprach sich Reynier gegen den Verkauf aus und verließ das Unternehmen, als die Übernahme dennoch erfolgte. Ursprünglich Weinhändler, bringt Reynier eine ähnliche Philosophie in die Whiskyherstellung ein, indem er großen Wert auf Terroir und Reifung in Weinfässern legt – ein Ansatz, den er auch bei Bruichladdich verfolgt hatte.
Waterford Distillery
IRLAND
In der Waterford Brennerei verfolgt man den Ansatz, dass die Herkunft der verwendeten Gerste im fertigen Single Malt Whisky deutlich schmeckbar ist. Jede Abfüllung der sogenannten 'Single Farm Origins' basiert ausschließlich auf Gerste, die von einem einzelnen landwirtschaftlichen Betrieb angebaut wurde. Dafür arbeitet die Brennerei mit 97 irischen Landwirten zusammen, die insgesamt 19 verschiedene Gerstensorten anbauen, darunter auch solche, die nach biologischen und biodynamischen Methoden kultiviert werden. Die Ernte jeder Farm wird separat verarbeitet und in kleinen Chargen abgefüllt. Der Gründer Mark Reynier entschied sich bewusst für Irland als Standort, da die Insel für ihre qualitativ hochwertige Gerste bekannt ist. Aus diesem Getreide stellt die Brennerei über 40 unterschiedliche Rohdestillate her, die nach der Reifung in verschiedenen Editionen veröffentlicht werden. Im Jahr 2020 brachte die Brennerei ihre ersten beiden Abfüllungen, Ballykilcavan 1.1 und Bannow Island 1.1, auf den Markt, die jeweils Gerste von den gleichnamigen Farmen verwenden. Neben den Single Farm Origins produziert Waterford auch eine Cuvée, in der 25 Single Farm Origins miteinander kombiniert werden. Die Brennerei von Mark Reynier verfolgt nicht nur mit dem Single Farm-Prinzip einen traditionellen Ansatz, sondern auch bei der Auswahl der Gerste, wie in den Arcadian Series, wo biologische, biodynamische, historische und getorfte Gerste zum Einsatz kommt. Die Waterford Brennerei unterscheidet sich auch in anderen Aspekten von den meisten irischen Brennereien – beispielsweise wird hier zweifach statt dreifach destilliert, um das Terroir der Gerste so unverfälscht wie möglich im Single Malt darstellen zu können. Diese Besonderheit spiegelt sich auch in der Schreibweise ihrer 'Whiskys' wider, die bewusst auf das 'e' verzichtet. Das Gelände in Waterford diente ursprünglich als Guinness-Brauerei, die im Jahr 2004 von Diageo erbaut wurde. Mark Reynier erwarb die Räumlichkeiten 2014 und verwandelte sie innerhalb eines Jahres in die Waterford Distillery. Zuvor hatte Reynier 2002 gemeinsam mit dem unabhängigen Abfüller Murray McDavid die Bruichladdich-Destillerie auf Islay revitalisiert. Als diese 2012 von Rémy Cointreau übernommen werden sollte, sprach sich Reynier gegen den Verkauf aus und verließ das Unternehmen, als die Übernahme dennoch erfolgte. Ursprünglich Weinhändler, bringt Reynier eine ähnliche Philosophie in die Whiskyherstellung ein, indem er großen Wert auf Terroir und Reifung in Weinfässern legt – ein Ansatz, den er auch bei Bruichladdich verfolgt hatte.
Weingut / Produzent
Anschrift:
Waterford Distillery
IRLAND
In der Waterford Brennerei verfolgt man den Ansatz, dass die Herkunft der verwendeten Gerste im fertigen Single Malt Whisky deutlich schmeckbar ist. Jede Abfüllung der sogenannten 'Single Farm Origins' basiert ausschließlich auf Gerste, die von einem einzelnen landwirtschaftlichen Betrieb angebaut wurde. Dafür arbeitet die Brennerei mit 97 irischen Landwirten zusammen, die insgesamt 19 verschiedene Gerstensorten anbauen, darunter auch solche, die nach biologischen und biodynamischen Methoden kultiviert werden. Die Ernte jeder Farm wird separat verarbeitet und in kleinen Chargen abgefüllt. Der Gründer Mark Reynier entschied sich bewusst für Irland als Standort, da die Insel für ihre qualitativ hochwertige Gerste bekannt ist. Aus diesem Getreide stellt die Brennerei über 40 unterschiedliche Rohdestillate her, die nach der Reifung in verschiedenen Editionen veröffentlicht werden. Im Jahr 2020 brachte die Brennerei ihre ersten beiden Abfüllungen, Ballykilcavan 1.1 und Bannow Island 1.1, auf den Markt, die jeweils Gerste von den gleichnamigen Farmen verwenden. Neben den Single Farm Origins produziert Waterford auch eine Cuvée, in der 25 Single Farm Origins miteinander kombiniert werden. Die Brennerei von Mark Reynier verfolgt nicht nur mit dem Single Farm-Prinzip einen traditionellen Ansatz, sondern auch bei der Auswahl der Gerste, wie in den Arcadian Series, wo biologische, biodynamische, historische und getorfte Gerste zum Einsatz kommt. Die Waterford Brennerei unterscheidet sich auch in anderen Aspekten von den meisten irischen Brennereien – beispielsweise wird hier zweifach statt dreifach destilliert, um das Terroir der Gerste so unverfälscht wie möglich im Single Malt darstellen zu können. Diese Besonderheit spiegelt sich auch in der Schreibweise ihrer 'Whiskys' wider, die bewusst auf das 'e' verzichtet. Das Gelände in Waterford diente ursprünglich als Guinness-Brauerei, die im Jahr 2004 von Diageo erbaut wurde. Mark Reynier erwarb die Räumlichkeiten 2014 und verwandelte sie innerhalb eines Jahres in die Waterford Distillery. Zuvor hatte Reynier 2002 gemeinsam mit dem unabhängigen Abfüller Murray McDavid die Bruichladdich-Destillerie auf Islay revitalisiert. Als diese 2012 von Rémy Cointreau übernommen werden sollte, sprach sich Reynier gegen den Verkauf aus und verließ das Unternehmen, als die Übernahme dennoch erfolgte. Ursprünglich Weinhändler, bringt Reynier eine ähnliche Philosophie in die Whiskyherstellung ein, indem er großen Wert auf Terroir und Reifung in Weinfässern legt – ein Ansatz, den er auch bei Bruichladdich verfolgt hatte.
Waterford Distillery
IRLAND
In der Waterford Brennerei verfolgt man den Ansatz, dass die Herkunft der verwendeten Gerste im fertigen Single Malt Whisky deutlich schmeckbar ist. Jede Abfüllung der sogenannten 'Single Farm Origins' basiert ausschließlich auf Gerste, die von einem einzelnen landwirtschaftlichen Betrieb angebaut wurde. Dafür arbeitet die Brennerei mit 97 irischen Landwirten zusammen, die insgesamt 19 verschiedene Gerstensorten anbauen, darunter auch solche, die nach biologischen und biodynamischen Methoden kultiviert werden. Die Ernte jeder Farm wird separat verarbeitet und in kleinen Chargen abgefüllt. Der Gründer Mark Reynier entschied sich bewusst für Irland als Standort, da die Insel für ihre qualitativ hochwertige Gerste bekannt ist. Aus diesem Getreide stellt die Brennerei über 40 unterschiedliche Rohdestillate her, die nach der Reifung in verschiedenen Editionen veröffentlicht werden. Im Jahr 2020 brachte die Brennerei ihre ersten beiden Abfüllungen, Ballykilcavan 1.1 und Bannow Island 1.1, auf den Markt, die jeweils Gerste von den gleichnamigen Farmen verwenden. Neben den Single Farm Origins produziert Waterford auch eine Cuvée, in der 25 Single Farm Origins miteinander kombiniert werden. Die Brennerei von Mark Reynier verfolgt nicht nur mit dem Single Farm-Prinzip einen traditionellen Ansatz, sondern auch bei der Auswahl der Gerste, wie in den Arcadian Series, wo biologische, biodynamische, historische und getorfte Gerste zum Einsatz kommt. Die Waterford Brennerei unterscheidet sich auch in anderen Aspekten von den meisten irischen Brennereien – beispielsweise wird hier zweifach statt dreifach destilliert, um das Terroir der Gerste so unverfälscht wie möglich im Single Malt darstellen zu können. Diese Besonderheit spiegelt sich auch in der Schreibweise ihrer 'Whiskys' wider, die bewusst auf das 'e' verzichtet. Das Gelände in Waterford diente ursprünglich als Guinness-Brauerei, die im Jahr 2004 von Diageo erbaut wurde. Mark Reynier erwarb die Räumlichkeiten 2014 und verwandelte sie innerhalb eines Jahres in die Waterford Distillery. Zuvor hatte Reynier 2002 gemeinsam mit dem unabhängigen Abfüller Murray McDavid die Bruichladdich-Destillerie auf Islay revitalisiert. Als diese 2012 von Rémy Cointreau übernommen werden sollte, sprach sich Reynier gegen den Verkauf aus und verließ das Unternehmen, als die Übernahme dennoch erfolgte. Ursprünglich Weinhändler, bringt Reynier eine ähnliche Philosophie in die Whiskyherstellung ein, indem er großen Wert auf Terroir und Reifung in Weinfässern legt – ein Ansatz, den er auch bei Bruichladdich verfolgt hatte.