Waterford Single Farm Origin - Sheestown 1.2
69,90 €*
Inhalt:
0.7 Liter
(99,86 €* / 1 Liter)
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Artikel-Nr:
6934
Der Waterford Single Farm Origin Sheestown 1.2 ist eine herausragende Abfüllung der Waterford Distillery, die für ihren Fokus auf Terroir und Single Farm Origin Whiskeys bekannt ist. Dieser Single Malt Irish Whiskey wird ausschließlich aus Gerste hergestellt, die von Phil O'Brien auf der Sheestown Farm in der Nähe der historischen Stadt Kilkenny, Irland, angebaut wird. Die Farm zeichnet sich durch ihr welliges, gut drainiertes Tiefland mit überwiegend kalkhaltigen Böden aus, was dem Whiskey seinen einzigartigen Charakter verleiht. Destilliert im Jahr 2016 und mit einem kräftigen Alkoholgehalt von 50% Vol. abgefüllt, reifte dieser Whiskey in einer Kombination aus französischen Weinfässern, First-Fill-Bourbonfässern, Virgin Oak und Vin Doux Naturel (süßer Likörwein) Fässern. Diese sorgfältige Fassauswahl trägt zu seinem komplexen und ausgewogenen Geschmacksprofil bei. In der Nase präsentiert der Sheestown 1.2 weiche Gewürzaromen von Zimt und schwarzem Pfeffer, untermalt von Noten gekochter Birnen. Am Gaumen entfalten sich Aromen von malziger Gerste und Vanille, begleitet von subtilen Fruchtnuancen und einem Hauch von Kümmel. Das Finish ist geprägt von Butterscotch und einem Hauch von Melone, was einen langanhaltenden und angenehmen Nachklang bietet. Als Teil der limitierten Single Farm Origin Serie von Waterford ist der Sheestown 1.2 ein Muss für Whiskey-Enthusiasten, die die Tiefe und Vielfalt irischer Single Malts schätzen. Jede Flasche verkörpert das Terroir ihrer Herkunft und bietet ein authentisches Geschmackserlebnis, das die Essenz der Sheestown Farm einfängt.
Produktinformationen
| Herkunftsland: | Irland |
|---|---|
| Kategorie: | Whisky |
| Alkoholgehalt: | 50 % vol. |
| mit Farbstoff: | Nein |
| Inhalt je Flasche in Liter: | 0,7 l |
| Finishes: | 36% First Fill Bourbon Barrels, 26% Vin Doux Naturel Casks (Oloroso, Moscatel, Amarone), 21% Premium French Oak Casks (Château Mouton Rothschild, Château Lafitte, Château Latour, Château Palmer, Château Lynch Bages, Château Liouner), 17% Virgin American O |
| Kühlfiltration: | Nein |
Anschrift:
Waterford Distillery
IRLAND
In der Waterford Brennerei verfolgt man den Ansatz, dass die Herkunft der verwendeten Gerste im fertigen Single Malt Whisky deutlich schmeckbar ist. Jede Abfüllung der sogenannten 'Single Farm Origins' basiert ausschließlich auf Gerste, die von einem einzelnen landwirtschaftlichen Betrieb angebaut wurde. Dafür arbeitet die Brennerei mit 97 irischen Landwirten zusammen, die insgesamt 19 verschiedene Gerstensorten anbauen, darunter auch solche, die nach biologischen und biodynamischen Methoden kultiviert werden. Die Ernte jeder Farm wird separat verarbeitet und in kleinen Chargen abgefüllt. Der Gründer Mark Reynier entschied sich bewusst für Irland als Standort, da die Insel für ihre qualitativ hochwertige Gerste bekannt ist. Aus diesem Getreide stellt die Brennerei über 40 unterschiedliche Rohdestillate her, die nach der Reifung in verschiedenen Editionen veröffentlicht werden. Im Jahr 2020 brachte die Brennerei ihre ersten beiden Abfüllungen, Ballykilcavan 1.1 und Bannow Island 1.1, auf den Markt, die jeweils Gerste von den gleichnamigen Farmen verwenden. Neben den Single Farm Origins produziert Waterford auch eine Cuvée, in der 25 Single Farm Origins miteinander kombiniert werden. Die Brennerei von Mark Reynier verfolgt nicht nur mit dem Single Farm-Prinzip einen traditionellen Ansatz, sondern auch bei der Auswahl der Gerste, wie in den Arcadian Series, wo biologische, biodynamische, historische und getorfte Gerste zum Einsatz kommt. Die Waterford Brennerei unterscheidet sich auch in anderen Aspekten von den meisten irischen Brennereien – beispielsweise wird hier zweifach statt dreifach destilliert, um das Terroir der Gerste so unverfälscht wie möglich im Single Malt darstellen zu können. Diese Besonderheit spiegelt sich auch in der Schreibweise ihrer 'Whiskys' wider, die bewusst auf das 'e' verzichtet. Das Gelände in Waterford diente ursprünglich als Guinness-Brauerei, die im Jahr 2004 von Diageo erbaut wurde. Mark Reynier erwarb die Räumlichkeiten 2014 und verwandelte sie innerhalb eines Jahres in die Waterford Distillery. Zuvor hatte Reynier 2002 gemeinsam mit dem unabhängigen Abfüller Murray McDavid die Bruichladdich-Destillerie auf Islay revitalisiert. Als diese 2012 von Rémy Cointreau übernommen werden sollte, sprach sich Reynier gegen den Verkauf aus und verließ das Unternehmen, als die Übernahme dennoch erfolgte. Ursprünglich Weinhändler, bringt Reynier eine ähnliche Philosophie in die Whiskyherstellung ein, indem er großen Wert auf Terroir und Reifung in Weinfässern legt – ein Ansatz, den er auch bei Bruichladdich verfolgt hatte.
Waterford Distillery
IRLAND
In der Waterford Brennerei verfolgt man den Ansatz, dass die Herkunft der verwendeten Gerste im fertigen Single Malt Whisky deutlich schmeckbar ist. Jede Abfüllung der sogenannten 'Single Farm Origins' basiert ausschließlich auf Gerste, die von einem einzelnen landwirtschaftlichen Betrieb angebaut wurde. Dafür arbeitet die Brennerei mit 97 irischen Landwirten zusammen, die insgesamt 19 verschiedene Gerstensorten anbauen, darunter auch solche, die nach biologischen und biodynamischen Methoden kultiviert werden. Die Ernte jeder Farm wird separat verarbeitet und in kleinen Chargen abgefüllt. Der Gründer Mark Reynier entschied sich bewusst für Irland als Standort, da die Insel für ihre qualitativ hochwertige Gerste bekannt ist. Aus diesem Getreide stellt die Brennerei über 40 unterschiedliche Rohdestillate her, die nach der Reifung in verschiedenen Editionen veröffentlicht werden. Im Jahr 2020 brachte die Brennerei ihre ersten beiden Abfüllungen, Ballykilcavan 1.1 und Bannow Island 1.1, auf den Markt, die jeweils Gerste von den gleichnamigen Farmen verwenden. Neben den Single Farm Origins produziert Waterford auch eine Cuvée, in der 25 Single Farm Origins miteinander kombiniert werden. Die Brennerei von Mark Reynier verfolgt nicht nur mit dem Single Farm-Prinzip einen traditionellen Ansatz, sondern auch bei der Auswahl der Gerste, wie in den Arcadian Series, wo biologische, biodynamische, historische und getorfte Gerste zum Einsatz kommt. Die Waterford Brennerei unterscheidet sich auch in anderen Aspekten von den meisten irischen Brennereien – beispielsweise wird hier zweifach statt dreifach destilliert, um das Terroir der Gerste so unverfälscht wie möglich im Single Malt darstellen zu können. Diese Besonderheit spiegelt sich auch in der Schreibweise ihrer 'Whiskys' wider, die bewusst auf das 'e' verzichtet. Das Gelände in Waterford diente ursprünglich als Guinness-Brauerei, die im Jahr 2004 von Diageo erbaut wurde. Mark Reynier erwarb die Räumlichkeiten 2014 und verwandelte sie innerhalb eines Jahres in die Waterford Distillery. Zuvor hatte Reynier 2002 gemeinsam mit dem unabhängigen Abfüller Murray McDavid die Bruichladdich-Destillerie auf Islay revitalisiert. Als diese 2012 von Rémy Cointreau übernommen werden sollte, sprach sich Reynier gegen den Verkauf aus und verließ das Unternehmen, als die Übernahme dennoch erfolgte. Ursprünglich Weinhändler, bringt Reynier eine ähnliche Philosophie in die Whiskyherstellung ein, indem er großen Wert auf Terroir und Reifung in Weinfässern legt – ein Ansatz, den er auch bei Bruichladdich verfolgt hatte.
Weingut / Produzent
Anschrift:
Waterford Distillery
IRLAND
In der Waterford Brennerei verfolgt man den Ansatz, dass die Herkunft der verwendeten Gerste im fertigen Single Malt Whisky deutlich schmeckbar ist. Jede Abfüllung der sogenannten 'Single Farm Origins' basiert ausschließlich auf Gerste, die von einem einzelnen landwirtschaftlichen Betrieb angebaut wurde. Dafür arbeitet die Brennerei mit 97 irischen Landwirten zusammen, die insgesamt 19 verschiedene Gerstensorten anbauen, darunter auch solche, die nach biologischen und biodynamischen Methoden kultiviert werden. Die Ernte jeder Farm wird separat verarbeitet und in kleinen Chargen abgefüllt. Der Gründer Mark Reynier entschied sich bewusst für Irland als Standort, da die Insel für ihre qualitativ hochwertige Gerste bekannt ist. Aus diesem Getreide stellt die Brennerei über 40 unterschiedliche Rohdestillate her, die nach der Reifung in verschiedenen Editionen veröffentlicht werden. Im Jahr 2020 brachte die Brennerei ihre ersten beiden Abfüllungen, Ballykilcavan 1.1 und Bannow Island 1.1, auf den Markt, die jeweils Gerste von den gleichnamigen Farmen verwenden. Neben den Single Farm Origins produziert Waterford auch eine Cuvée, in der 25 Single Farm Origins miteinander kombiniert werden. Die Brennerei von Mark Reynier verfolgt nicht nur mit dem Single Farm-Prinzip einen traditionellen Ansatz, sondern auch bei der Auswahl der Gerste, wie in den Arcadian Series, wo biologische, biodynamische, historische und getorfte Gerste zum Einsatz kommt. Die Waterford Brennerei unterscheidet sich auch in anderen Aspekten von den meisten irischen Brennereien – beispielsweise wird hier zweifach statt dreifach destilliert, um das Terroir der Gerste so unverfälscht wie möglich im Single Malt darstellen zu können. Diese Besonderheit spiegelt sich auch in der Schreibweise ihrer 'Whiskys' wider, die bewusst auf das 'e' verzichtet. Das Gelände in Waterford diente ursprünglich als Guinness-Brauerei, die im Jahr 2004 von Diageo erbaut wurde. Mark Reynier erwarb die Räumlichkeiten 2014 und verwandelte sie innerhalb eines Jahres in die Waterford Distillery. Zuvor hatte Reynier 2002 gemeinsam mit dem unabhängigen Abfüller Murray McDavid die Bruichladdich-Destillerie auf Islay revitalisiert. Als diese 2012 von Rémy Cointreau übernommen werden sollte, sprach sich Reynier gegen den Verkauf aus und verließ das Unternehmen, als die Übernahme dennoch erfolgte. Ursprünglich Weinhändler, bringt Reynier eine ähnliche Philosophie in die Whiskyherstellung ein, indem er großen Wert auf Terroir und Reifung in Weinfässern legt – ein Ansatz, den er auch bei Bruichladdich verfolgt hatte.
Waterford Distillery
IRLAND
In der Waterford Brennerei verfolgt man den Ansatz, dass die Herkunft der verwendeten Gerste im fertigen Single Malt Whisky deutlich schmeckbar ist. Jede Abfüllung der sogenannten 'Single Farm Origins' basiert ausschließlich auf Gerste, die von einem einzelnen landwirtschaftlichen Betrieb angebaut wurde. Dafür arbeitet die Brennerei mit 97 irischen Landwirten zusammen, die insgesamt 19 verschiedene Gerstensorten anbauen, darunter auch solche, die nach biologischen und biodynamischen Methoden kultiviert werden. Die Ernte jeder Farm wird separat verarbeitet und in kleinen Chargen abgefüllt. Der Gründer Mark Reynier entschied sich bewusst für Irland als Standort, da die Insel für ihre qualitativ hochwertige Gerste bekannt ist. Aus diesem Getreide stellt die Brennerei über 40 unterschiedliche Rohdestillate her, die nach der Reifung in verschiedenen Editionen veröffentlicht werden. Im Jahr 2020 brachte die Brennerei ihre ersten beiden Abfüllungen, Ballykilcavan 1.1 und Bannow Island 1.1, auf den Markt, die jeweils Gerste von den gleichnamigen Farmen verwenden. Neben den Single Farm Origins produziert Waterford auch eine Cuvée, in der 25 Single Farm Origins miteinander kombiniert werden. Die Brennerei von Mark Reynier verfolgt nicht nur mit dem Single Farm-Prinzip einen traditionellen Ansatz, sondern auch bei der Auswahl der Gerste, wie in den Arcadian Series, wo biologische, biodynamische, historische und getorfte Gerste zum Einsatz kommt. Die Waterford Brennerei unterscheidet sich auch in anderen Aspekten von den meisten irischen Brennereien – beispielsweise wird hier zweifach statt dreifach destilliert, um das Terroir der Gerste so unverfälscht wie möglich im Single Malt darstellen zu können. Diese Besonderheit spiegelt sich auch in der Schreibweise ihrer 'Whiskys' wider, die bewusst auf das 'e' verzichtet. Das Gelände in Waterford diente ursprünglich als Guinness-Brauerei, die im Jahr 2004 von Diageo erbaut wurde. Mark Reynier erwarb die Räumlichkeiten 2014 und verwandelte sie innerhalb eines Jahres in die Waterford Distillery. Zuvor hatte Reynier 2002 gemeinsam mit dem unabhängigen Abfüller Murray McDavid die Bruichladdich-Destillerie auf Islay revitalisiert. Als diese 2012 von Rémy Cointreau übernommen werden sollte, sprach sich Reynier gegen den Verkauf aus und verließ das Unternehmen, als die Übernahme dennoch erfolgte. Ursprünglich Weinhändler, bringt Reynier eine ähnliche Philosophie in die Whiskyherstellung ein, indem er großen Wert auf Terroir und Reifung in Weinfässern legt – ein Ansatz, den er auch bei Bruichladdich verfolgt hatte.