Château de Melin Bourgogne Aligoté AOP BIO
18,95 €*
Inhalt:
0.75 Liter
(25,27 €* / 1 Liter)
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Artikel-Nr:
7050
Ein schöner und regionstypischer Einstieg in die Welt der Burgunder. Aromen von gelbem Apfel, Grapefruit und Zitrone treffen auf getrocknete Gewürze, Heu und nussige Noten. Durch einen Anteil an neuem Holz bekommt der Wein eine schöne Eichennote und solide Struktur. Sehr weich und elegant, leichter Schmelz, aber dennoch präsent mit frischer Säure und viel Mineralik.
Produktinformationen
Lagerfähigkeit : | jetzt + 2-3 Jahre |
---|---|
Öko Kontroll-Nr.: | FR-BIO-01 |
Herkunftsland: | Frankreich |
Cuvée: | Chardonnay |
Region: | Burgund |
Qualitätsstufe: | Qualitätswein |
Jahrgang: | 2022 |
Prämierungen: | JG 2018 90/100 Parker Punkte Gold Millésime Bio 2021 **2 Sterne 'Vin remarquable' GUIDE HACHETTE 2021 |
Alkoholgehalt: | 12,5 % vol. |
Geschmack: | trocken |
Trinktemperatur: | 9 ° C |
Trinkreife von: | 2022 |
Trinkreife bis: | 2028 |
Inhalt je Flasche in Liter: | 0,75 l |
Anschrift:
Château de Melin
FRANKREICH
Ein Château im Burgund. Während sich im Bordelais gefühlt fast jeder Weinbaubetrieb als Château tituliert, sind weinbautreibende Schlösser im Burgund eher die Ausnahme, das weltberühmte Château du Clos de Vougeot natürlich außen vor. Das 1551 erbaute und über die Jahrhunderte mehrfach erweiterte Château de Melin ist so eines. Es gab dem gleichnamigen Weiler Melin, den es immer noch dominiert, seinen Namen: heute ein Ortsteil von Auxey-Duresses und damit in direkter Nachbarschaft zum deutlich bekannteren Meursault. Seit den 1960er Jahren beherbergte es Jugendferienlager einer katholischen Kirchengemeinde aus dem Großraum Paris, bis 1999 Arnaud Derats das Schloss erwarb und sukzessive vollständig renovierte. Mit Gebäuden kennt er sich aus: als studierter Ingenieur hat er gut ein Jahrzehnt im Hoch- und Tiefbau gearbeitet, bevor er sich auf seine Wurzeln als Winzersohn in sechster Generation besann. In den Kellern der ehemaligen Domaine Derats-Dumay in Sampigny-lès-Maranges, wo die Wurzeln seiner Familie liegen, werden heute noch die Weine des Châteaus vinifiziert. Bis dato findet nur der Ausbau und die Reifung in den Kellern des Schlosses statt, aber das soll sich bald ändern. Um die gesamte Vinifikation vor Ort zu bündeln, plant Arnaud Derats, eine im besten Sinne umtriebige Unternehmerpersönlichkeit, einen Kellerneubau im Englischen Garten seines Châteaus. Dabei wird er von seiner Frau Hélène, eigentlich Lehrerin, und den beiden Söhnen Thomas und Guillaume unterstützt, die inzwischen im Betrieb mitarbeiten. Château de Melin verfügt heute über ein Portfolio von 20 Lagen in der Côtes de Beaune und zwei Lagen in der Côtes de Nuits: darunter Weine aus so prestigereichen Weinbauorten wie Meursault, Chassagne-Montrachet oder Gevrey-Chambertin. Seit 2012 werden die 22 Hektar Gesamtfläche biologisch bewirtschaftet und alle Weine stammen aus den eigenen Weinbergen. Der im Burgund übliche Négoce wird nicht betrieben. Inzwischen sind neue, noch in Umstellung befindliche Flächen im Beaujolais dazugekommen, um die sich Sohn Guillaume kümmert. Wie sein Vater hat er sich zuerst gegen den Winzerberuf entschieden und anderweitig ausprobiert: Er war Investmentbanker in Luxemburg, bevor er sich zur Fortführung der Familientradition auf Château de Melin entschlossen hat.
Château de Melin
FRANKREICH
Ein Château im Burgund. Während sich im Bordelais gefühlt fast jeder Weinbaubetrieb als Château tituliert, sind weinbautreibende Schlösser im Burgund eher die Ausnahme, das weltberühmte Château du Clos de Vougeot natürlich außen vor. Das 1551 erbaute und über die Jahrhunderte mehrfach erweiterte Château de Melin ist so eines. Es gab dem gleichnamigen Weiler Melin, den es immer noch dominiert, seinen Namen: heute ein Ortsteil von Auxey-Duresses und damit in direkter Nachbarschaft zum deutlich bekannteren Meursault. Seit den 1960er Jahren beherbergte es Jugendferienlager einer katholischen Kirchengemeinde aus dem Großraum Paris, bis 1999 Arnaud Derats das Schloss erwarb und sukzessive vollständig renovierte. Mit Gebäuden kennt er sich aus: als studierter Ingenieur hat er gut ein Jahrzehnt im Hoch- und Tiefbau gearbeitet, bevor er sich auf seine Wurzeln als Winzersohn in sechster Generation besann. In den Kellern der ehemaligen Domaine Derats-Dumay in Sampigny-lès-Maranges, wo die Wurzeln seiner Familie liegen, werden heute noch die Weine des Châteaus vinifiziert. Bis dato findet nur der Ausbau und die Reifung in den Kellern des Schlosses statt, aber das soll sich bald ändern. Um die gesamte Vinifikation vor Ort zu bündeln, plant Arnaud Derats, eine im besten Sinne umtriebige Unternehmerpersönlichkeit, einen Kellerneubau im Englischen Garten seines Châteaus. Dabei wird er von seiner Frau Hélène, eigentlich Lehrerin, und den beiden Söhnen Thomas und Guillaume unterstützt, die inzwischen im Betrieb mitarbeiten. Château de Melin verfügt heute über ein Portfolio von 20 Lagen in der Côtes de Beaune und zwei Lagen in der Côtes de Nuits: darunter Weine aus so prestigereichen Weinbauorten wie Meursault, Chassagne-Montrachet oder Gevrey-Chambertin. Seit 2012 werden die 22 Hektar Gesamtfläche biologisch bewirtschaftet und alle Weine stammen aus den eigenen Weinbergen. Der im Burgund übliche Négoce wird nicht betrieben. Inzwischen sind neue, noch in Umstellung befindliche Flächen im Beaujolais dazugekommen, um die sich Sohn Guillaume kümmert. Wie sein Vater hat er sich zuerst gegen den Winzerberuf entschieden und anderweitig ausprobiert: Er war Investmentbanker in Luxemburg, bevor er sich zur Fortführung der Familientradition auf Château de Melin entschlossen hat.
Weingut / Produzent
Anschrift:
Château de Melin
FRANKREICH
Ein Château im Burgund. Während sich im Bordelais gefühlt fast jeder Weinbaubetrieb als Château tituliert, sind weinbautreibende Schlösser im Burgund eher die Ausnahme, das weltberühmte Château du Clos de Vougeot natürlich außen vor. Das 1551 erbaute und über die Jahrhunderte mehrfach erweiterte Château de Melin ist so eines. Es gab dem gleichnamigen Weiler Melin, den es immer noch dominiert, seinen Namen: heute ein Ortsteil von Auxey-Duresses und damit in direkter Nachbarschaft zum deutlich bekannteren Meursault. Seit den 1960er Jahren beherbergte es Jugendferienlager einer katholischen Kirchengemeinde aus dem Großraum Paris, bis 1999 Arnaud Derats das Schloss erwarb und sukzessive vollständig renovierte. Mit Gebäuden kennt er sich aus: als studierter Ingenieur hat er gut ein Jahrzehnt im Hoch- und Tiefbau gearbeitet, bevor er sich auf seine Wurzeln als Winzersohn in sechster Generation besann. In den Kellern der ehemaligen Domaine Derats-Dumay in Sampigny-lès-Maranges, wo die Wurzeln seiner Familie liegen, werden heute noch die Weine des Châteaus vinifiziert. Bis dato findet nur der Ausbau und die Reifung in den Kellern des Schlosses statt, aber das soll sich bald ändern. Um die gesamte Vinifikation vor Ort zu bündeln, plant Arnaud Derats, eine im besten Sinne umtriebige Unternehmerpersönlichkeit, einen Kellerneubau im Englischen Garten seines Châteaus. Dabei wird er von seiner Frau Hélène, eigentlich Lehrerin, und den beiden Söhnen Thomas und Guillaume unterstützt, die inzwischen im Betrieb mitarbeiten. Château de Melin verfügt heute über ein Portfolio von 20 Lagen in der Côtes de Beaune und zwei Lagen in der Côtes de Nuits: darunter Weine aus so prestigereichen Weinbauorten wie Meursault, Chassagne-Montrachet oder Gevrey-Chambertin. Seit 2012 werden die 22 Hektar Gesamtfläche biologisch bewirtschaftet und alle Weine stammen aus den eigenen Weinbergen. Der im Burgund übliche Négoce wird nicht betrieben. Inzwischen sind neue, noch in Umstellung befindliche Flächen im Beaujolais dazugekommen, um die sich Sohn Guillaume kümmert. Wie sein Vater hat er sich zuerst gegen den Winzerberuf entschieden und anderweitig ausprobiert: Er war Investmentbanker in Luxemburg, bevor er sich zur Fortführung der Familientradition auf Château de Melin entschlossen hat.
Château de Melin
FRANKREICH
Ein Château im Burgund. Während sich im Bordelais gefühlt fast jeder Weinbaubetrieb als Château tituliert, sind weinbautreibende Schlösser im Burgund eher die Ausnahme, das weltberühmte Château du Clos de Vougeot natürlich außen vor. Das 1551 erbaute und über die Jahrhunderte mehrfach erweiterte Château de Melin ist so eines. Es gab dem gleichnamigen Weiler Melin, den es immer noch dominiert, seinen Namen: heute ein Ortsteil von Auxey-Duresses und damit in direkter Nachbarschaft zum deutlich bekannteren Meursault. Seit den 1960er Jahren beherbergte es Jugendferienlager einer katholischen Kirchengemeinde aus dem Großraum Paris, bis 1999 Arnaud Derats das Schloss erwarb und sukzessive vollständig renovierte. Mit Gebäuden kennt er sich aus: als studierter Ingenieur hat er gut ein Jahrzehnt im Hoch- und Tiefbau gearbeitet, bevor er sich auf seine Wurzeln als Winzersohn in sechster Generation besann. In den Kellern der ehemaligen Domaine Derats-Dumay in Sampigny-lès-Maranges, wo die Wurzeln seiner Familie liegen, werden heute noch die Weine des Châteaus vinifiziert. Bis dato findet nur der Ausbau und die Reifung in den Kellern des Schlosses statt, aber das soll sich bald ändern. Um die gesamte Vinifikation vor Ort zu bündeln, plant Arnaud Derats, eine im besten Sinne umtriebige Unternehmerpersönlichkeit, einen Kellerneubau im Englischen Garten seines Châteaus. Dabei wird er von seiner Frau Hélène, eigentlich Lehrerin, und den beiden Söhnen Thomas und Guillaume unterstützt, die inzwischen im Betrieb mitarbeiten. Château de Melin verfügt heute über ein Portfolio von 20 Lagen in der Côtes de Beaune und zwei Lagen in der Côtes de Nuits: darunter Weine aus so prestigereichen Weinbauorten wie Meursault, Chassagne-Montrachet oder Gevrey-Chambertin. Seit 2012 werden die 22 Hektar Gesamtfläche biologisch bewirtschaftet und alle Weine stammen aus den eigenen Weinbergen. Der im Burgund übliche Négoce wird nicht betrieben. Inzwischen sind neue, noch in Umstellung befindliche Flächen im Beaujolais dazugekommen, um die sich Sohn Guillaume kümmert. Wie sein Vater hat er sich zuerst gegen den Winzerberuf entschieden und anderweitig ausprobiert: Er war Investmentbanker in Luxemburg, bevor er sich zur Fortführung der Familientradition auf Château de Melin entschlossen hat.