Milz Riesling GROSSE LAGE SPÄTLESE - Felsenkopf 2018
49,00 €*
Inhalt:
0.75 Liter
(65,33 €* / 1 Liter)
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Tage
Artikel-Nr:
3588
Die VDP.GROSSE LAGE® HOFBERGER schlängelt sich um Dhron und Neumagen Dhron. Der
Weinberghang hat eine Süd-Südost-Ausrichtung und die besten Parzellen
profitieren von extra Wärme durch die Sonnen-Reflektion von der Mosel. Die Reben
wurden zwischen 1967 und 1974 gepflanzt und haben mittlerweile ein respektables
Alter. Der Weinberg klettert von 160 auf 200 Meter über dem Meeresspiegel bei 40
bis 60 % Hangneigung. Die Böden sind rot, grau und blauer Devon-Schiefer.
Geschichte: Die preußische Weinberg Klassifikation erkannte den Hofberger
Weinberg als einen der besten in der Region Mittelmosel an. Die Mönche der
Benediktinerabtei Tholey im Saarland waren große Fans der Weine des Weingutes
Hofberger.
Produktinformationen
Herkunftsland: | Deutschland |
---|---|
Cuvée: | Riesling |
Region: | Mosel |
Jahrgang: | 2018 |
Alkoholgehalt: | 8,5 % vol. |
Geschmack: | feinfruchtig |
Trinktemperatur: | 9 ° C |
Trinkreife von: | 2018 |
Trinkreife bis: | 2030 |
Inhalt je Flasche in Liter: | 0,75 l |
Allergene: | Enthält Sulfite. |

Anschrift:
Weingut Josef Milz
54349 Trittenheim
Weingüter gehören zu den ältesten Unternehmen in Deutschland. Das Weingut Josef Milz ist eines davon. Seit 16 Generationen, oder anders gesagt, seit 500 Jahren betreibt die Familie durchgehend Weinbau in Trittenheim an der Mosel und verfügt dort über einen Schatz an besten Weinbergen, von denen mehr als 90 Prozent Steillagen sind.
Das Weingut Josef Milz ist tief in der deutschen Weinbauhistorie verwurzelt und gehört unter anderem zu den Gründungsmitgliedern des VDP, des Verbandes Deutscher Prädikatsweingüter. Im Jahr 1520 umsegelte Fernando Magellan die Welt, wurde die Kathedrale von Metz nach 300-jähriger Bauzeit vollendet, drohte Papst Leo X. Martin Luther mit Exkommunikation, während er selbst vom englischen König Heinrich VIII. düpiert wurde, der die englische Staatskirche gründete. Abseits von alldem gründete ein Joseph Mils im Jahr 1520 in Trittenheim an der Mosel ein Weingut. Dieser Name hat bis heute Bestand. Er steht vor allem für feine Rieslinge aus so berühmten Steillagen wie der Trittenheimer Apotheke, dem Trittenheimer Altärchen und dem Dhroner Hofberg sowie den Monopollagen Trittenheimer Leiterchen, Trittenheimer Felsenkopf und dem Neumagener Nusswingert. Riesling und Trittenheim sind untrennbar miteinander verbunden. Das Weingut hat seinen Stammsitz seit dem 17. Jahrhundert im Laurentiushof direkt in der Ortsmitte an der Kirche St. Clemens. Dort verbinden sich Historie und Moderne. Beides steht immer im Wechselspiel. So ist es auch bei der Gestaltung der neuen Flaschenetiketten, bei denen der römische Soldat, der miles legionarius, eine Rolle spielt, stammt doch der Name Milz von miles. Es dürfte wohl ein solcher Soldat gewesen sein, der zum Ende seiner Laufbahn ein Stück Land in Trittenheim als Sold erhielt, um sich dort niederzulassen und Wein anzubauen, was beim römischen Militär durchaus üblich war. Auch in der Weinbereitung spielen traditionelle Methoden eine wichtige Rolle. So fanden die Weingutsinhaber Markus Milz und Sebastian Schmidtke in alten Kellereibüchern Hinweise auf die Verwendung von Barriques im Ausbau bestimmter Rieslinge. Diese Art des Ausbaus hat man wieder aufgenommen. Und was bei Kollegen zunächst zu Befremden führte, wurde ein großer Erfolg – mit Nachahmungseffekt. Mittlerweile sind Barrique-Weine in der Reihe Magna Charta ein fester Bestandteil im Sortiment des Weinguts.
Weingut Josef Milz
54349 Trittenheim
Weingüter gehören zu den ältesten Unternehmen in Deutschland. Das Weingut Josef Milz ist eines davon. Seit 16 Generationen, oder anders gesagt, seit 500 Jahren betreibt die Familie durchgehend Weinbau in Trittenheim an der Mosel und verfügt dort über einen Schatz an besten Weinbergen, von denen mehr als 90 Prozent Steillagen sind.
Das Weingut Josef Milz ist tief in der deutschen Weinbauhistorie verwurzelt und gehört unter anderem zu den Gründungsmitgliedern des VDP, des Verbandes Deutscher Prädikatsweingüter. Im Jahr 1520 umsegelte Fernando Magellan die Welt, wurde die Kathedrale von Metz nach 300-jähriger Bauzeit vollendet, drohte Papst Leo X. Martin Luther mit Exkommunikation, während er selbst vom englischen König Heinrich VIII. düpiert wurde, der die englische Staatskirche gründete. Abseits von alldem gründete ein Joseph Mils im Jahr 1520 in Trittenheim an der Mosel ein Weingut. Dieser Name hat bis heute Bestand. Er steht vor allem für feine Rieslinge aus so berühmten Steillagen wie der Trittenheimer Apotheke, dem Trittenheimer Altärchen und dem Dhroner Hofberg sowie den Monopollagen Trittenheimer Leiterchen, Trittenheimer Felsenkopf und dem Neumagener Nusswingert. Riesling und Trittenheim sind untrennbar miteinander verbunden. Das Weingut hat seinen Stammsitz seit dem 17. Jahrhundert im Laurentiushof direkt in der Ortsmitte an der Kirche St. Clemens. Dort verbinden sich Historie und Moderne. Beides steht immer im Wechselspiel. So ist es auch bei der Gestaltung der neuen Flaschenetiketten, bei denen der römische Soldat, der miles legionarius, eine Rolle spielt, stammt doch der Name Milz von miles. Es dürfte wohl ein solcher Soldat gewesen sein, der zum Ende seiner Laufbahn ein Stück Land in Trittenheim als Sold erhielt, um sich dort niederzulassen und Wein anzubauen, was beim römischen Militär durchaus üblich war. Auch in der Weinbereitung spielen traditionelle Methoden eine wichtige Rolle. So fanden die Weingutsinhaber Markus Milz und Sebastian Schmidtke in alten Kellereibüchern Hinweise auf die Verwendung von Barriques im Ausbau bestimmter Rieslinge. Diese Art des Ausbaus hat man wieder aufgenommen. Und was bei Kollegen zunächst zu Befremden führte, wurde ein großer Erfolg – mit Nachahmungseffekt. Mittlerweile sind Barrique-Weine in der Reihe Magna Charta ein fester Bestandteil im Sortiment des Weinguts.
Weingut / Produzent

Anschrift:
Weingut Josef Milz
54349 Trittenheim
Weingüter gehören zu den ältesten Unternehmen in Deutschland. Das Weingut Josef Milz ist eines davon. Seit 16 Generationen, oder anders gesagt, seit 500 Jahren betreibt die Familie durchgehend Weinbau in Trittenheim an der Mosel und verfügt dort über einen Schatz an besten Weinbergen, von denen mehr als 90 Prozent Steillagen sind.
Das Weingut Josef Milz ist tief in der deutschen Weinbauhistorie verwurzelt und gehört unter anderem zu den Gründungsmitgliedern des VDP, des Verbandes Deutscher Prädikatsweingüter. Im Jahr 1520 umsegelte Fernando Magellan die Welt, wurde die Kathedrale von Metz nach 300-jähriger Bauzeit vollendet, drohte Papst Leo X. Martin Luther mit Exkommunikation, während er selbst vom englischen König Heinrich VIII. düpiert wurde, der die englische Staatskirche gründete. Abseits von alldem gründete ein Joseph Mils im Jahr 1520 in Trittenheim an der Mosel ein Weingut. Dieser Name hat bis heute Bestand. Er steht vor allem für feine Rieslinge aus so berühmten Steillagen wie der Trittenheimer Apotheke, dem Trittenheimer Altärchen und dem Dhroner Hofberg sowie den Monopollagen Trittenheimer Leiterchen, Trittenheimer Felsenkopf und dem Neumagener Nusswingert. Riesling und Trittenheim sind untrennbar miteinander verbunden. Das Weingut hat seinen Stammsitz seit dem 17. Jahrhundert im Laurentiushof direkt in der Ortsmitte an der Kirche St. Clemens. Dort verbinden sich Historie und Moderne. Beides steht immer im Wechselspiel. So ist es auch bei der Gestaltung der neuen Flaschenetiketten, bei denen der römische Soldat, der miles legionarius, eine Rolle spielt, stammt doch der Name Milz von miles. Es dürfte wohl ein solcher Soldat gewesen sein, der zum Ende seiner Laufbahn ein Stück Land in Trittenheim als Sold erhielt, um sich dort niederzulassen und Wein anzubauen, was beim römischen Militär durchaus üblich war. Auch in der Weinbereitung spielen traditionelle Methoden eine wichtige Rolle. So fanden die Weingutsinhaber Markus Milz und Sebastian Schmidtke in alten Kellereibüchern Hinweise auf die Verwendung von Barriques im Ausbau bestimmter Rieslinge. Diese Art des Ausbaus hat man wieder aufgenommen. Und was bei Kollegen zunächst zu Befremden führte, wurde ein großer Erfolg – mit Nachahmungseffekt. Mittlerweile sind Barrique-Weine in der Reihe Magna Charta ein fester Bestandteil im Sortiment des Weinguts.
Weingut Josef Milz
54349 Trittenheim
Weingüter gehören zu den ältesten Unternehmen in Deutschland. Das Weingut Josef Milz ist eines davon. Seit 16 Generationen, oder anders gesagt, seit 500 Jahren betreibt die Familie durchgehend Weinbau in Trittenheim an der Mosel und verfügt dort über einen Schatz an besten Weinbergen, von denen mehr als 90 Prozent Steillagen sind.
Das Weingut Josef Milz ist tief in der deutschen Weinbauhistorie verwurzelt und gehört unter anderem zu den Gründungsmitgliedern des VDP, des Verbandes Deutscher Prädikatsweingüter. Im Jahr 1520 umsegelte Fernando Magellan die Welt, wurde die Kathedrale von Metz nach 300-jähriger Bauzeit vollendet, drohte Papst Leo X. Martin Luther mit Exkommunikation, während er selbst vom englischen König Heinrich VIII. düpiert wurde, der die englische Staatskirche gründete. Abseits von alldem gründete ein Joseph Mils im Jahr 1520 in Trittenheim an der Mosel ein Weingut. Dieser Name hat bis heute Bestand. Er steht vor allem für feine Rieslinge aus so berühmten Steillagen wie der Trittenheimer Apotheke, dem Trittenheimer Altärchen und dem Dhroner Hofberg sowie den Monopollagen Trittenheimer Leiterchen, Trittenheimer Felsenkopf und dem Neumagener Nusswingert. Riesling und Trittenheim sind untrennbar miteinander verbunden. Das Weingut hat seinen Stammsitz seit dem 17. Jahrhundert im Laurentiushof direkt in der Ortsmitte an der Kirche St. Clemens. Dort verbinden sich Historie und Moderne. Beides steht immer im Wechselspiel. So ist es auch bei der Gestaltung der neuen Flaschenetiketten, bei denen der römische Soldat, der miles legionarius, eine Rolle spielt, stammt doch der Name Milz von miles. Es dürfte wohl ein solcher Soldat gewesen sein, der zum Ende seiner Laufbahn ein Stück Land in Trittenheim als Sold erhielt, um sich dort niederzulassen und Wein anzubauen, was beim römischen Militär durchaus üblich war. Auch in der Weinbereitung spielen traditionelle Methoden eine wichtige Rolle. So fanden die Weingutsinhaber Markus Milz und Sebastian Schmidtke in alten Kellereibüchern Hinweise auf die Verwendung von Barriques im Ausbau bestimmter Rieslinge. Diese Art des Ausbaus hat man wieder aufgenommen. Und was bei Kollegen zunächst zu Befremden führte, wurde ein großer Erfolg – mit Nachahmungseffekt. Mittlerweile sind Barrique-Weine in der Reihe Magna Charta ein fester Bestandteil im Sortiment des Weinguts.