Ernährungshinweis: vegan
Lagerfähigkeit : 1-2 Jahre
Öko Kontroll-Nr.: AT-BIO-302
Herkunftsland: Österreich
Weinart: Weißwein
Rebsorte: Grüner Veltliner
Region: Wachau
Qualitätsstufe: Qualitätswein
Jahrgang: 2021
Alkoholgehalt: 12,9 % vol.
Restsüße: 3,6 g/l
Säuregehalt: 5,7 g/l
Geschmack: trocken
Trinktemperatur: 11 ° C
Inhalt je Flasche in Liter: 0,75 l
Anschrift:
Weingut Schmidl
Wachau
ÖSTERREICH

Bäcker und Weinbauer. Diese beiden Berufe vereint die Familie Schmidl seit Generationen. Auf Bäckerei und Konditorei lag über lange Zeit aber das Hauptaugenmerk, dafür ist der Familienname bekannt (Rudolf Schmidl erfand 1905 das 'Wachauer Laberl') - und diese Tradition wird gepflegt. Nur geringe Mengen der Weine wurden selbst abgefüllt und in der Bäckerei verkauft. Damals waren viele Flächen an große Namen wie F. X. Pichler oder Knoll verpachtet bzw. die Trauben wurden verkauft. Das alles änderte sich 2009. In diesem Jahr wurden die beiden Betriebe getrennt, Theresa Harm übernahm den Weinbau von ihrem Vater. Sie stellte sofort - in der konservativen Wachau noch sehr selten - auf biologischen Anbau um und begann verstärkt, die Weine selbst auszubauen. Und es ist schon erstaunlich, dass in einer weltberühmten Gegend wie der Wachau ein Weingut mit einem solchen Potenzial und solch tollen Lagen über Jahre hinweg unbemerkt im Dornröschenschlaf schlummern konnte. Gut, dass Theresa es erweckt hat!
Weingut / Produzent
Anschrift:
Weingut Schmidl
Wachau
ÖSTERREICH

Bäcker und Weinbauer. Diese beiden Berufe vereint die Familie Schmidl seit Generationen. Auf Bäckerei und Konditorei lag über lange Zeit aber das Hauptaugenmerk, dafür ist der Familienname bekannt (Rudolf Schmidl erfand 1905 das 'Wachauer Laberl') - und diese Tradition wird gepflegt. Nur geringe Mengen der Weine wurden selbst abgefüllt und in der Bäckerei verkauft. Damals waren viele Flächen an große Namen wie F. X. Pichler oder Knoll verpachtet bzw. die Trauben wurden verkauft. Das alles änderte sich 2009. In diesem Jahr wurden die beiden Betriebe getrennt, Theresa Harm übernahm den Weinbau von ihrem Vater. Sie stellte sofort - in der konservativen Wachau noch sehr selten - auf biologischen Anbau um und begann verstärkt, die Weine selbst auszubauen. Und es ist schon erstaunlich, dass in einer weltberühmten Gegend wie der Wachau ein Weingut mit einem solchen Potenzial und solch tollen Lagen über Jahre hinweg unbemerkt im Dornröschenschlaf schlummern konnte. Gut, dass Theresa es erweckt hat!

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