Schmidl Grüner Veltliner Smaragd Kellerberg DAC Wachau
31,95 €*
Inhalt:
0.75 Liter
(42,60 €* / 1 Liter)
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Artikel-Nr:
5423
Endlich ein Veltliner in Bioqualität aus einer so renommierten Lage (in Österreich bevorzugt man den Begriff Riede) wie dem Kellerberg in Dürnstein! Oft wird im Premiumbereich in der Wachau mit extrem reifem Lesegut und auch mit Botrytis gearbeitet, dies ist hier definitiv nicht der Fall. Frische, goldgelbe Farbe mit grünlichen Reflexen, Noten von einer breiten Palette an gelben Früchten wie Mirabelle, Reneklode und Weinbergpfirsich, dazu etwas Honig und eine feine Cremigkeit, getragen von einer guten Säurestruktur.
Produktinformationen
Ernährungshinweis: | vegan |
---|---|
Lagerfähigkeit : | 4-5 Jahre |
Öko Kontroll-Nr.: | AT-BIO-302 |
Herkunftsland: | Österreich |
Weinart: | Weißwein |
Cuvée: | Grüner Veltliner |
Region: | Wachau |
Qualitätsstufe: | Qualitätswein |
Jahrgang: | 2020 |
Alkoholgehalt: | 13,5 % vol. |
Geschmack: | trocken |
Trinktemperatur: | 11 ° C |
Inhalt je Flasche in Liter: | 0,75 l |
Anschrift:
Weingut Schmidl
Wachau
ÖSTERREICH
Bäcker und Weinbauer. Diese beiden Berufe vereint die Familie Schmidl seit Generationen. Auf Bäckerei und Konditorei lag über lange Zeit aber das Hauptaugenmerk, dafür ist der Familienname bekannt (Rudolf Schmidl erfand 1905 das 'Wachauer Laberl') - und diese Tradition wird gepflegt. Nur geringe Mengen der Weine wurden selbst abgefüllt und in der Bäckerei verkauft. Damals waren viele Flächen an große Namen wie F. X. Pichler oder Knoll verpachtet bzw. die Trauben wurden verkauft. Das alles änderte sich 2009. In diesem Jahr wurden die beiden Betriebe getrennt, Theresa Harm übernahm den Weinbau von ihrem Vater. Sie stellte sofort - in der konservativen Wachau noch sehr selten - auf biologischen Anbau um und begann verstärkt, die Weine selbst auszubauen. Und es ist schon erstaunlich, dass in einer weltberühmten Gegend wie der Wachau ein Weingut mit einem solchen Potenzial und solch tollen Lagen über Jahre hinweg unbemerkt im Dornröschenschlaf schlummern konnte. Gut, dass Theresa es erweckt hat!
Weingut Schmidl
Wachau
ÖSTERREICH
Bäcker und Weinbauer. Diese beiden Berufe vereint die Familie Schmidl seit Generationen. Auf Bäckerei und Konditorei lag über lange Zeit aber das Hauptaugenmerk, dafür ist der Familienname bekannt (Rudolf Schmidl erfand 1905 das 'Wachauer Laberl') - und diese Tradition wird gepflegt. Nur geringe Mengen der Weine wurden selbst abgefüllt und in der Bäckerei verkauft. Damals waren viele Flächen an große Namen wie F. X. Pichler oder Knoll verpachtet bzw. die Trauben wurden verkauft. Das alles änderte sich 2009. In diesem Jahr wurden die beiden Betriebe getrennt, Theresa Harm übernahm den Weinbau von ihrem Vater. Sie stellte sofort - in der konservativen Wachau noch sehr selten - auf biologischen Anbau um und begann verstärkt, die Weine selbst auszubauen. Und es ist schon erstaunlich, dass in einer weltberühmten Gegend wie der Wachau ein Weingut mit einem solchen Potenzial und solch tollen Lagen über Jahre hinweg unbemerkt im Dornröschenschlaf schlummern konnte. Gut, dass Theresa es erweckt hat!
Weingut / Produzent
Anschrift:
Weingut Schmidl
Wachau
ÖSTERREICH
Bäcker und Weinbauer. Diese beiden Berufe vereint die Familie Schmidl seit Generationen. Auf Bäckerei und Konditorei lag über lange Zeit aber das Hauptaugenmerk, dafür ist der Familienname bekannt (Rudolf Schmidl erfand 1905 das 'Wachauer Laberl') - und diese Tradition wird gepflegt. Nur geringe Mengen der Weine wurden selbst abgefüllt und in der Bäckerei verkauft. Damals waren viele Flächen an große Namen wie F. X. Pichler oder Knoll verpachtet bzw. die Trauben wurden verkauft. Das alles änderte sich 2009. In diesem Jahr wurden die beiden Betriebe getrennt, Theresa Harm übernahm den Weinbau von ihrem Vater. Sie stellte sofort - in der konservativen Wachau noch sehr selten - auf biologischen Anbau um und begann verstärkt, die Weine selbst auszubauen. Und es ist schon erstaunlich, dass in einer weltberühmten Gegend wie der Wachau ein Weingut mit einem solchen Potenzial und solch tollen Lagen über Jahre hinweg unbemerkt im Dornröschenschlaf schlummern konnte. Gut, dass Theresa es erweckt hat!
Weingut Schmidl
Wachau
ÖSTERREICH
Bäcker und Weinbauer. Diese beiden Berufe vereint die Familie Schmidl seit Generationen. Auf Bäckerei und Konditorei lag über lange Zeit aber das Hauptaugenmerk, dafür ist der Familienname bekannt (Rudolf Schmidl erfand 1905 das 'Wachauer Laberl') - und diese Tradition wird gepflegt. Nur geringe Mengen der Weine wurden selbst abgefüllt und in der Bäckerei verkauft. Damals waren viele Flächen an große Namen wie F. X. Pichler oder Knoll verpachtet bzw. die Trauben wurden verkauft. Das alles änderte sich 2009. In diesem Jahr wurden die beiden Betriebe getrennt, Theresa Harm übernahm den Weinbau von ihrem Vater. Sie stellte sofort - in der konservativen Wachau noch sehr selten - auf biologischen Anbau um und begann verstärkt, die Weine selbst auszubauen. Und es ist schon erstaunlich, dass in einer weltberühmten Gegend wie der Wachau ein Weingut mit einem solchen Potenzial und solch tollen Lagen über Jahre hinweg unbemerkt im Dornröschenschlaf schlummern konnte. Gut, dass Theresa es erweckt hat!